Die Fachhochschule Dresden, in der Nähe des Zoologischen Gartens gelegen, ist mit ca. 500 Studierenden und 14 Professoren eine verhältnismäßig kleine Ausbildungsstätte. Drei Fakultäten gehören zur Fachhochschule, die Fakultät für Design, die Fakultät für Betriebswirtschaft und die Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften.
In 7 Vollzeit-Studiengängen und 3 berufsbegleitenden Studiengängen können die Studierenden einen Bachelor-Abschluss erwerben. Zu den Studiengängen gehören u. a. Grafik- und Modedesign, Tourismus & Event Management, Business Administration oder Pflege- & Gesundheitsmanagement.
Die berufsbegleitenden Studiengänge sind an die besonderen Bedürfnisse Berufstätiger angepasst. Die Präsenzzeiten an der Hochschule sind i. d. R. auf zwei Wochenenden im Monat und eine Präsenzwoche begrenzt.
Die Fachhochschule Dresden ist eine private Fachhochschule mit staatlicher Anerkennung. Sie befindet sich seit ihrer Gründung 2010 an zwei unterschiedlichen Standorten in der sächsischen Landeshauptstadt. 2017 soll ein neuer Campus am Straßburger Platz fertiggestellt sein. Das Studium an der Fachhochschule Dresden ist kostenpflichtig. Die Beantragung von BAföG für die Vollzeit-Studiengänge ist möglich, zudem vergibt die FHD Stipendien.
In ihrem Leitbild wirbt die FHD für eine praxisnahe und qualitativ hochwertige Ausbildung. Enge Kooperationen mit mittelständischen Unternehmen in der Region und deren Bedürfnisse dienen in Lehre und Forschung als Orientierung. Die Fachhochschule Dresden versteht sich als weltoffen und fördert die Vereinbarkeit von Studium, Familie und Beruf.
Studienangebote im Bereich Gesundheitsmanagement:
- Pflege- & Gesundheitsmanagement (B.A.) als Vollzeit-Studiengang
- Pflege- & Gesundheitsmanagement (B.A.) als berufsbegleitender Studiengang
Im Studiengang Pflege- & Gesundheitsmanagement ermöglichen einige Berufsabschlüsse die Aufnahme des Studiums im 3. Fachsemester. Damit verkürzt sich die Studiendauer um ein Jahr. Zu den anerkannten Berufsabschlüssen gehören u. a. Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Hebamme, Physiotherapeut/in, Ergotherapeut/in und Logopäde/Logopädin.